Bereisen Sie Europa mit ausgewählten Zügen wie dem Glacier Express, Bernina Express oder GoldenPass-Express und auf besonders schönen Strecken z.B. durchs Romantische Rheintal. Ebenso sehenswert ist das vielfältige Angebot zu historischen Eisenbahnen, Eisenbahnmuseen, historischen Bahnstrecken und Museumszügen. Für Modelleisenbahner sind Ausstellungsanlagen und große private Modelleisenbahnanlagen interessant.
100 Jahre Einheits-Dampflokomotiven (EK-Video)Diese DVD ist „ein Porträt, das den legendären Lokomotiven in Deutschland ein Denkmal setzt“ (Kassetten-Text). Die Produktion präsentiert alle Einheitsloks, die nach der Zusammenführung der Länderbahnen im Laufe der 1920er und 1930er Jahre zur Vereinheitlichung des Loktypen-Programms entwickelt wurden. Es ist schier unmöglich, an dieser Stelle den Fokus auf jede Baureihe und ihre speziellen Ausrüstungen zu legen,- das soll der Käufer und Betrachter selbst leisten! Bei der Auflistung der Baureihen werden Loknummern, Baujahre sowie Ausmusterungsdaten und aktueller Verbleib durch sehr gutes Filmmaterial begleitet, „getragen“. Schwarz-Weiß-Aufnahmen fast aller Baureihen zeigen, was da so in den 1930er Jahren alles unterwegs war. Vor allem die Dokumentation der Großloks ist sehr sehenswert: Die Baureihen 01 und 03 sind allgegenwärtig, dazu Besonderheiten wie der Henschel-Wegmann-Zug, die BR 05 und – kurz – die BR 06. Die deutschen Konstrukteure jener Zeit schienen bei den Schnellzugloks keine Grenzen zu sehen,- eigentlich schade, dass die damaligen Kriegsvorbereitungen dem ein Ende setzte. Die sogenannte Stromlinienverkleidung von Loks der Baureihen 01, 03 und 05 wird ebenso gezeigt wie die spätere 01 1102 im Jahre 1996. In Schwarz-Weiß und historisch kommen auch die Einheit-Güterzugloks daher mit den Baureihen 41, 44, 45, 50,52 und, als sogenannte Exoten, auch die Baureihen 81, 23 (alt) und 87. Mit Beginn der 1950er Jahre gab es in Deutschland neue Bahnverwaltungen; die DR führte nach und nach ein intensives Rekonstruktions-Programm durch, so z.B. bei den Baureihen 01 und 50. Auch bei der DB gab es Neubaukessel, bei beiden Bahnen Öl-Hauptfeuerung. Diese „neuen“ Loks fahren mit ihren Zügen durch das geteilte Land, meist in Farbe, wieder exakt mit Loknummern, Einsatzorten und Beheimatungen benannt. Farbaufnahmen aus Ost und West zeigen tägliche Einsätze im Personenzug- und Güterzug-Dienst, sehr schön und ausgiebig gefilmt, der Betrachter kann sich zurücklehnen und alles an sich vorbeifahren lassen. Leider muss der Dampflokfreund auch Abschied nehmen: „Außer Dienst gestellt“, „Betrieb bis zum Jahr…“, „Einsätze endeten …“ und heute mit den Museumsloks, Museumsfahrten und Bahnhofsfesten zufrieden sein. Hier kann man sich nun an eindrucksvollen Aufnahmen von Einheitsloks und ihren Zügen überall in Deutschland erfreuen, und immerhin gibt es heute noch mit Dampf geführte Züge im Regelbetrieb, bei den Schmalspurbahnen an der Ostsee, im Harz und in Sachsen. Dieser Filmteil kann als Einladung und Aufforderung gesehen werden: Hinfahren, einsteigen, mitfahren, genießen! Die DVD „100 Jahre Einheitsloks in Deutschland“ dokumentiert umfassend und exakt,- der Eisenbahnfreund wird überrascht sein, dass es neben den allseits bekannten Lokreihen auch noch kleine Sonderserien und vergessene Typen gibt. So ist diese Produktion so etwas wie ein Lexikon, das in keinem Archiv fehlen darf. „Hoffen wir, dass es in Deutschland noch lange dampft, egal, ob Einheitsloks oder Länderbahnloks“ (Kommentar). Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
Eisenbahn-Kurier-Aspekte 46 Eisenbahnen in Nordamerika (10) 1925„Wir hoffen, die richtige Mischung getroffen zu haben“ (Vorwort); schaut man sich das Inhaltsverzeichnis an, so sollte formal diese Aussage zutreffen, denn es gibt Themen „throughout USA“. Inhaltlich zeigen bei der ersten Durchsicht Texte und Fotos eine große Vielfalt an Fakten und Fahrzeugen, dass es wohl jedes der 8 Kapitel verdienen wird, zwei- oder mehrfach gelesen zu werden. Zwar gibt es zu jedem Thema eine kleine Übersichtskarte, die grob orientiert, in welcher Region die präsentierte(n) Bahn(en) verankert ist (sind), doch der Leser tut gut daran, sich Kartenmaterial (physische Karten, Streckenkarten) neben das Heft zu legen, um gezielte Verortungen vorzunehmen. Die Dokumentation beginnt mit den Big Boys UP 4000 in Wyoming und Utah; die historischen Fotos vom Sherman Hill verdienen mit Recht das Adjektiv „gigantisch“. Gigantisch auch die Zahlen über Kraft der Big Boys, ihre schiere Größe, ihr Gewicht und die Leistungen des Lokpersonals bei der Bedienung der Giganten. Der Verfasser (Olaf Haensch) zeichnet die Historie der Fahrzeuge und der Strecke in Wyoming und Utah nach und endet mit einer erfreulichen Berichterstattung über die Restaurierung und Wieder-Inbetriebnahme der UP 4014 im Mai 2019,- die Fotos zeigen, dass der Big Boy immer noch von begeisterten Fans begleitet wird. „US Gypsum Railway“: Eigentlich unvorstellbar der Inselbetrieb der letzten Industrie-Schmalspurbahn der USA im Süden Kaliforniens, Abbau und Transport von Gips in der Wüste hin zu einem isolierten Gipskartonwerk. „Als Reisetipp“ (Vorwort) wird diese Bahn empfohlen,- sicherlich etwas Besonderes für „Hartgesottene“: Wüste / Halbwüste, Klapperschlangen, Militär-Testgelände, keine befestigten Straßen … Der Verfasser (Henry Dell) beschreibt aber für den ob dieser Bedingungen nicht so reisewilligen Leser die spannende Geschichte einer interessanten Bahn und dokumentiert eingehend den Lok- und Wagenpark sowie den aktuellen Betrieb. „Tomorrow´s Train Today, die Amtrak Turboliner“,- der Personenzug-Verkehr im Mittleren Westen und in New York State. Eigentlich eine unglückliche und wechselvolle Geschichte, die an der Überschrift eines Teilabschnitts festgemacht werden kann: „Beliebt, aber zu klein und zu teuer“ (Seite 37). Der Verfasser (Norman Kampmann) hat jedoch den Überblick behalten, und zusammen mit den historischen Fotos entstand eine sehr interessante Dokumentation über eine Zuggattung, die sicherlich nur wenigen Eisenbahnfreunden bekannt ist und heute verschwunden ist: „Die letzte … Einheit“ … wartet … „auf einem Schrottgleis … auf ihr Ende“ (Seite 41). Jetzt der wahrlich echte Reisetipp: „Tour über den Tehachapi“ in Kalifornien. Mit Hilfe der Streckenkarte (Seite 45) lässt sich sehr gut das Bildmaterial verorten,- Steigungen, Canyons, Kurven und der Tehachapi-Loop. Wer die Fotos sieht, will auf der Stelle dorthin; diese Eindrücke stellen mit Sicherheit den große Traum eines jeden Eisenbahnfreundes dar, die Fotos sind der Inbegriff für die „große“ amerikanische Eisenbahn (der Höhepunkt: das doppelseitige Foto auf den Seiten 50 und 51). Der Verfasser (Michael Hubrich) nimmt den Leser mit zu den Höhepunkten der Strecke, Text und Fotos sind fesselnd! Es folgt der Reisebericht mit dem „Crescent“ von New York nach New Orleans: „Good Morning America“,- wer möchte da nicht mitfahren, wer beneidet da nicht den Verfasser (Bernd Keidel)? Wie im vorherigen Kapitel wird der Leser wieder „gepackt“! Die Fotos dokumentieren dieselbetriebene und elektrifizierte Strecken, ältere und neue Fahrzeuge. Dem Rezensenten gefällt noch besonders die Schilderung der sich von Nord nach Süd wandelnden Landschaften. Die beiden Kapitel 6 und 8 sind Lok-Veteranen gewidmet, die nicht mehr unterwegs sind („Shark Attack, die letzten Baldwin Haifischnasen in Michigan“) oder nur noch in geringen Stückzahlen Dienst tun („General Electric Oldies im Südosten“). Der Verfasser (Steve Glischinski) ist im 6. Kapitel der Haifischnasen-Geschichte gefolgt, belegt mit sehr schönen Fotos diese etwas ungewöhnlich anzusehenden Dieselloks. „U-Boots“ und „Dash Serie“ von General Electric (8. Kapitel) werden in ihren Einsatzgebieten und bei verschiedenen Gesellschaften mit guten Fotos und Text dokumentiert, der Verfasser (Nicos Kavoori) hat gründlich recherchiert. Etwas Besonderes bietet das 7. Kapitel: „Augen zu und durch – mit der Schneeschleuder UP 900082 durch den Mittleren Westen“ (Kansas und Wyoming). Gewaltige Schneemassen, gewaltige Schneeschleuder, höchst eindrucksvolle Fotos von der Arbeit dieses „Ungetüms“. Der Verfasser (Norman Kampmann) beschreibt die Entwicklung dieser Maschinen und begleitet UP 9000082 bei der Arbeit. „Eisenbahn-Kurier-Aspekt 46 Die Eisenbahn in Nordamerika (10)“: Eine wahrlich „spannende und anregende Lektüre“, eine „richtige Mischung“,- die Erwartungen aus dem Vorwort werden im vollen Maße erfüllt. Sehr interessant, informativ und höchst empfehlenswert! Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
Alte Meister der Eisenbahn-Photographie: Lutz Hornung (EK-Verlag 6245)Wer die beiden Eingangsseiten über Lutz Hornung liest, der weiß sofort, was es heißt, von einer Sache gepackt, „angefressen“ zu sein: „Lutz Hornung hatte den unnachgiebigen Drang, sich von nichts und niemandem das Fotografieren verbieten zu lassen“ (Seite 4). Wer die Zeit der deutschen Teilung und die Behinderungen durch die Staatsorgane kennt, der weiß, was der Fotograf bei seinen „Streifzügen“ erlebt hat. Der Bildband zeichnet „akribisch“ die „fotografische Tätigkeit“ (Seite 5) auf: Fahrzeugnummern und Bauartunterschiede sind „geordnet und sauber dokumentiert“ (Seite 5),- das zeigt sich beim Text der einzelnen Fotos. „Beim Fotografieren selbst lag (die) Priorität klar auf der Darstellung der Maschine bzw. des Zuges“, so ist dieses Werk so etwas wie eine Dokumentation für die „Dampftraktion und (die) Altbau-Lokbaureihen der beiden anderen Traktionen … der ausgehenden sechziger bis hinein in die siebziger Jahre“ (Seite 5). Die Maschinen und Züge werden in 5 Kapiteln präsentiert. „Die Vielfalt des täglichen Dampfbetriebs“ zeigt Züge und Loks auf den Gleisen der DR /DDR, Fahrzeugtypen der Baureihen 01, 03, 38, 41, 44, 50, 52, 58, 95,- bis auf die 95er große Schlepptenderloks, bei ihrer Arbeit vor Schnell- und Personenzügen, aber auch sehr eindrucksvoll vor langen Güterzügen. Tägliche Arbeit, tägliche Routine bei der DR,- so war es damals! Der Eisenbahnfan wird seine helle Freude an den Fotos haben. In den beiden folgenden Kapiteln liegt der Fokus auf Berlin und Umgebung. Die von Berlin ausgehenden Fernstrecken werden hier von überregionalen und durchgehenden Schnellzügen befahren, die Fotos zeigen eine Vielzahl von Loks, vor allem der Baureihen 01, 03 und 35, aber auch SVT 137 und Großdieselloks der Baureihe 118. Die großen Dampf-Schnellzug-Loks werden wieder jeden Betrachter begeistern. „Berliner Porträts über Zonengrenzen hinweg“ sind etwas Besonderes: Fotos von West nach Ost von demselben Standort aus, über den Grenzzaun hinweg. Die Profil-Darstellungen der auf der anderen Seite vorbeifahrenden Loks sind hervorragend gelungen. Die ungewöhnliche Perspektive beweist die damals (traurige) Realität, führte aber zu einmaligen Fotos. Das folgende Kapitel stellt die Triebfahrzeuge in Bahnhöfen und Betriebswerken in den Mittelpunkt. Die hier dokumentierten Loks sind hervorragend präsentiert mit interessanten Einblicken in Betriebsanlagen,- und – ganz wichtig! – mit dem Lokpersonal. Die letzten 35 Seiten sind für die DB reserviert; hier werden Fahrzeuge aller Traktionsarten gezeigt. Bei den dampfgeführten Zügen handelt sich um die letzten Refugien dieser Traktion im Norden und Südosten der BRD, mit den Rennern der Baureihe 01 sowie mit Güterzugloks der Bauarten 43/44 und 50/52. Kurz auf 2 Seiten ist die Dieseltraktion vertreten, dann folgen auf 19 Seiten Elektro-Veteranen, aufgenommen im süddeutschen Raum. Auch hier sind Lutz Hornung eindrucksvolle Porträts gelungen. Und der Betrachter wird an den alten E-Loks ebenso seine Freude haben wie an den Dampfloks! Die Schwarz-Weiß-Fotos, überwiegend im ganzseitigen Querformal 26 x 22 cm, sind hervorragend gedruckt. Die Bildtexte beschreiben fast alle Fahrzeuge ausführlich (technische Ausstattung, Einsatzgebiete und Beheimatungen, Loknummern) und nennen Aufnahmedatum und Aufnahmeort. Bildtexte und Fotos werden den eingangs zitierten Intentionen des Fotografen gerecht. „Alte Meister der Eisenbahn-Photographie : Lutz Hornung“ reiht sich bestens in die Alte-Meister-Serie des EK-Verlags ein, ist mit seiner fotografischen Schwerpunktsetzung etwas Besonderes und daher für jeden Eisenbahnfreund höchst empfehlenswert. Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
Alte Meister der Eisenbahn-Photographie : Burkhard Wollny (EK-Verlag 6244)„Faszination Dampf in Ost und West“ – wer nie genug vom Lokomotiv-Dampf bekommen kann, wird mit diesem Bildband bestens versorgt, es dampft auf fast allen Fotos. Das sehr detaillierte Inhaltsverzeichnis beweist, dass der Protagonist überall unterwegs war, wo Dampfzüge fuhren, „… war Burkhard stets ´on fire ´“ (Seite 3). Der einleitende Text von Frank Lüdecke beschreibt einen besonderen Fotografen, dessen „Einsatzzeitraum … stets von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang, häufig auch in die Nacht hinein“ währte (Seite 5). Dass Burkhard Wollny nicht unbedingt ein Schönwetter-Fotograf war, beweisen eine Reihe von Fotos bei Dunst / Nebel und bedecktem Himmel, die allesamt sein hervorragendes „Händchen“ beweisen. Bemerkenswert seine Fähigkeit, innerhalb seines eigenen Fotolabors die abgelichteten Motive zu besonderer Qualität / zu besonderen Fotos zu „zaubern“. Den Gestaltern dieses Bildbandes ist eine hervorragende Auswahl gelungen, bedenkt man, dass Wollnys Fotoarchiv „rund 100.000 SW-Negative“ … und „etwa 30.000 Farbdias und Digitalmotive“ umfasst (Seite 5). Auf Grund der 23 Teilgebiete und Teilthemen umfassenden Foto-Dokumentation ist es nicht möglich, bei der Rezension inhaltliche Schwerpunkte zu setzen; Höhepunkte und Besonderes sind auf allen der fast 140 Fotoseiten allgegenwärtig. Auf jeder folgenden Seite wird der Leser / der Betrachter neue Motive finden und neue Entdeckungen machen: Wenn nicht Dampfzüge durch die Landschaft dampfen, dann gibt es Fotos von großen Treibrädern (Seiten 66 – 71), Einblicke in Bahnbetriebswerke (Seiten 132 – 136), Wintermotive (Seiten 120 – 125), Fotos von Altbau-Elektrolokomotiven (Seiten 126 bis 132) und – sehr erfreulich – auch von Eisenbahnern bei der Arbeit (Seiten 54 – 62). Wollny war auch in Österreich und Polen unterwegs (Seiten 94 – 103), hier gibt es besonders schöne Fotos von diversen österreichischen Schmalspurbahnen. Wollny hat auch besondere Stimmungen eingefangen,- man könnte eigentlich alle Fotos aufzählen! Das Format des Buches (26 x 22 cm) kommt den Motiven der Fotos entgegen, kann man Züge doch am besten im Querformat präsentieren. Die Schwarz-Weiß-Fotos sind hervorragend gedruckt, überwiegend ganzseitig, einige halbseitig. Wollny „hat nur Monate und Jahre notiert, keine genauen Tagesdaten, nur gelegentliche Orte, aber keine Zugnummern. Eine durchaus nicht triviale Aufgabe für die Bildtexte“ (Seite 6). Dennoch geben die Bildtexte im vollen Maße Auskunft über das Wann und Wo der Aufnahme sowie über die Triebfahrzeuge: Betriebsnummern, Beheimatungen, Baujahre und Hersteller,- der Leser / Betrachter wird bestens „ins Bild gesetzt“: Die Beschreibung endet hier, der Eisenbahnfreund sollte selbst betrachten und genießen! Dieser Bildband ist jedem, der an der Eisenbahn interessiert ist, vollends zu empfehlen und sollte seinen Platz in jedem Bücherregal finden. „Alte Meister der Eisenbahn-Photographie: Burkhard Wollny“ ist eine hervorragende Weiterführung der Alte-Meister-Serie des EK-Verlags. Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
Eisenbahn-Kurier Special 158 „Die Eisenbahn im Elbtal“ (EK-Verlag 7051)Die ost-sächsischen Tourismusverbände werden ihre helle Freude haben, wenn sie diese Veröffentlichung des EK-Verlags in Händen halten und lesen. Fotos und Text gelingt eine hervorragende Symbiose von Vergangenheit und Gegenwart, von Eisenbahnverkehr und Dampfschifffahrt, von touristischen Highlights und sehenswerten Landschaften,- dies ist eine Einladung zum Besuch des Elbtals und der angrenzenden Regionen. Special 158 beginnt mit einer „kleinen Geologie- und Kulturgeschichte“, anregend und informativ, der „echte“ Eisenbahnfreund wird sicher auch für diese Thematik aufgeschlossen sein. „Immer am Fluss entlang“: Hier werden Dresden und Prag, Sachsen und Böhmen sukzessiv verbunden. Die Karte auf Seite 15 mit dem Ausschnitt Dresden - Königstein zeigt aber auch, wo bald nach den Anfängen der Elbtal-Bahn Nebenstrecken zu beiden Seiten der Elbe anschlossen (siehe Kapitel 7 und 8!). Ausführlich dokumentieren Text sowie historische und aktuelle Fotos Planung, Bau und Entwicklung des Bahnverkehrs entlang der Elbe bis heute, unterstützt durch historische Fahrpläne und eine Namenliste der Bahnhöfe mit Angabe der Streckenkilometer-Zahlen. Die nächsten 3 Kapitel kann man unter die Überschrift „Von der Vergangenheit zur Gegenwart“ stellen: „Internationale Schnellzüge im Elbtal“, „Der Nahverkehr im Elbtal“, „Die Elektrifizierung der Strecke Dresden – Schöna“. Internationale Schnellzüge geführt von unterschiedlichen Dampfloks der DR mit langen Reihen von Reisezugwagen, Dieseltriebwagen der DR und der CSD bis hin zu modernen Kompositionen des aktuellen EC-Verkehrs erfreuen den Betrachter,- und dazu die historischen Namen dieser Züge : Hungaria, Metropolitan, Vindobona ….! Alte und moderne Wendezüge (Seite 52 und 53) zeigen die technischen Veränderungen, aber auch die Bedeutung der Elbtal-Strecke für den Nah- und Pendler-Verkehr. Und die Notwendigkeit der Umrüstung auf elektrischen Betrieb in den 1970er Jahren wird fotografisch belegt, die DR und die DDR öffnen sich verkehrstechnisch nach Südosten. Aber auch die Dokumentation des heutigen Güterverkehrs macht die Bedeutung dieser Linie für den Warenaustausch innerhalb Europas deutlich. Diese drei Kapitel zeichnen sich durch umfassende Texte sowie darauf abgestimmtes Fotomaterial aus, hervorragend gelungen! Es folgt eine kurze Dokumentation des Bahnhofs von Bad Schandau mit seiner früheren Bedeutung beim grenzüberschreitenden Güterverkehr; historische Fotos zeigen Güterzüge, die auf ihre Abfertigung warten. Heute fahren die Züge durch! Wenn man Text und historische Fotos im folgenden Kapitel über die Schwarzbachbahn gelesen und betrachtet hat, dann spürt man ein heftiges Bedauern, dass diese Bahn von Bad Schandau nach Hohnstein bereits seit 1951 nicht mehr existiert. Der Verfasser des Textes zeichnet ein ausführliches Bild von Strecke und Betrieb,- schade, dass angesichts des erfolgreichen Auftritts von „Dampfbahnroute Sachsen“ der Kahlschlag hier schon zu lange währt; immerhin positiv, dass der Verein „Schwarzbachbahn e. V.“ die Reaktivierung auf einem kleinen Teilstück bereits realisieren konnte. „In das Tal der Gottleuba“: 2002 abgebaut … Der Verfasser des Begleittextes zeichnet ein umfassendes Bild dieser Nebenstrecke in ihrer Rolle für Personen- und Güterverkehr, ergänzt durch historische Fahrpläne sowie durch Fotos von Fahrzeugen und Bahngebäuden. Im Folgenden wird die wechselvolle Geschichte der Kirnitzschtalbahn beschrieben, der Text unterlegt mit historischen und aktuellen Fotos,- eine Anregung zum Mitfahren und zum Besuch des Lichtenhainer Wasserfalls. Das abschließende Kapitel bietet eine ausführliche Dokumentation vom Beginn der Personenschifffahrt bis heute, begleitet von historischen Fotos (besonders Seite 86: Dampfschiff – Dampfzug – Elbsandstein-Gebirge) sowie von Fotos des aktuellen Verkehrs mit Dampf- und Diesel- Betrieb,- begleitet von Güterzügen am Elbufer entlang. EK Special 158: Hervorragend, umfassend, vielseitig; unbedingt für jeden Eisenbahnfan und jeden Freund des sächsischen Elbtals zu empfehlen. Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
Märklin-Modulange mit 10 Meter Länge
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Dampfbahn-Route Sachsen 2026„Mit Volldampf durch das Jahr!“ (Bildtext Januar),- wer sich zuerst die Übersicht der Kalenderblätter anschaut, findet schnell die Beweise für diesen Satz: 19mal wird gedampft,- und wie! 3 weitere Fotos entstanden in Museen, einmal fährt die nostalgische Dresdner Straßenbahn vorbei, einmal dampft ein historisches Dampfschiff auf der Elbe. Richtig gezählt,- je 2 Blätter für jeden Monat, 24mal anschauen, 24mal staunen: So etwas gibt es noch in Deutschland? Räumlich so dicht beieinander, so abwechslungsreich? Und in solch sehenswerten Landschaften? Der Rezensent zeigt auch bei diesem Kalender für 2026 – wie in den Vorjahren – wieder seine Begeisterung, zumal er in den letzten Wochen einige der Schmalspur Strecken auf der Dampfbahn-Route genießen konnte. Die Motive der einzelnen Blätter sind der jeweiligen Jahreszeit angepasst,- gefahren wird bei vielen Gesellschaften das Jahr hindurch. Winter im Erzgebirge und im Zittauer Gebirge (Januar, Februar, Dezember) mit gewaltigen Dampfwolken, ohne Zweifel für jeden Eisenbahnfreund ein optischer Genuss! Aber es geht ebenso weiter durch die wärmeren Jahreszeiten; es würde den Rahmen dieses Textes sprengen, wenn man jeden Aufnahmeort explizit nennen würde, dem Betrachter seien daher zur räumlichen Einordnung die Benutzung einer Landkarte und der Webseite www.dampfbahn-route.de empfohlen. Einzelne Fotos herauszuheben, würde der Geschlossenheit dieser Produktion nicht gerecht; trotzdem möchte der Rezensent einige Besonderheiten nennen: Da fahren Züge über Viadukte ((September und August) und an einer dörflichen Siedlung vorbei (August), durch Wälder (März, April, Mai, Juli, Dezember), durch eine parkähnliche Landschaft (Juni), und auch die beiden Fotos aus den Bahnbetriebswerken zeigen, dass aktive Dampfloks nachts nicht schlafen. Ein Adler-Nachbau für die Görlitzer Parkeisenbahn (Oktober) ist der Beweis dafür, dass es eine Anzahl von Enthusiasten gibt, die in ihrer Freizeit Fahrzeuge bauen, rekonstruieren, renovieren, in Gang halten und Strecken / Schienenstränge warten. Hätte man in zurückliegenden Jahren mit solchen Initiativen rechnen können? Vielleicht wäre die eine oder andere Strecke nicht abgebaut worden, und es wäre sicherlich nicht nur bei dem kleinen isolierte Bw auf dem Februarbild geblieben. Enthusiasten finden sich nicht nur bei der Erhaltung der Schmalspurstrecken: Dresdner Straßenbahnfreunde betreiben ein Museum und veranstalten Ausfahrten mit ihren historischen Fahrzeugen (Juni). Und die Dresdner Dampfschiff-Flotte (weltweit die größte!) gehört natürlich auch zur Dampfbahn-Route und ist das ganze Jahr unterwegs (November). Gedampft wird aber auch auf normaler Spur: Diverse Museen und Unternehmen haben Dampfloks in ihrem Bestand, mit denen sie Personenzug-Sonderfahrten in Sachsen absolvieren (März, April, Juli, August, September). Alle Fotoblätter präsentieren sich ansprechend in einem grünen Rahmen; die Bildtexte am rechten unteren Rand sind ausnahmslos ausführlich: Informationen zu Loktypen, zur Historie von Strecken und Fahrzeugen, zu den bedienten Verbindungen und zur geografischen Einordnung, zum Anlass des jeweiligen Fahrbetriebs, zu Ort und Datum jeder Aufnahme setzen zusammen mit den Fotos den Betrachter umfassend „ins Bild“. Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
(EK – Video-Kurier 164 856) Bunt gemischt, Altes und Neues, Aktuelles und Historisches zeigt das Themen-Verzeichnis auf der Kassetten-Rückseite. Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: Der freie Journalist Peter Höhbusch stellt Eisenbahn-Europa die Rezensionen kostenfrei zur Verfügung. Titelbild und Inhaltsbeschreibung stellen die Verlage unentgeltlich bereit. |
Die Baureihe 58.30 (EK – Video-Kurier 165 8565)
Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
Die Baureihe 58.30 (EK – Video 8676)
Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
Online Bahnreiseführer Glacier Express
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Die Baureihe E 94 (EK – Video 8677)
Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
DR-Baureihe 243 / 143 (EK-Video 8675)
Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
Eisenbahn-Kurier Kalender 2026„Alles wie gehabt“,- dieser Begriff wird fast immer mit negativen, langweiligen Eigenschaften und Ereignissen in Verbindung gebracht. Bei den Kalendern aus dem Eisenbahn-Kurier Verlag ist exakt das Gegenteil der Fall,- es gibt ja auch den Begriff „Never Change A Winning Team“. Die veröffentlichten Kalender beweisen immer gleichbleibend hohes Niveau, sowohl was die verschiedenen Themen, die Druck- und Bildqualität als auch die Wertigkeit der Fotos betrifft. Und das Layout gibt auch zu keiner Kritik Anlass: Größe des Kalenders gesamt (einschließlich Deckblatt-Foto) 30 x 48 cm, die 12 Monatsblätter je 27 x 38 cm, also in einer Größe, dass man jedes Foto mit einigem Blickabstand von der Wand gut „ins Auge fassen kann“ und dieses wahrlich einen „Blickfang“ darstellt. Lästiges Umblättern auf die Rückseite, um den Begleittext zu lesen, entfällt; jeder Bildtext der einzelnen Monatsblätter ist auf der rechten Seite unten abgedruckt und gibt im richtigen Maße Auskunft über Ort und Zeitpunkt der Aufnahme, Hinweise zur Umgebung und zur Historie der gerade durchfahrenen Landschaft / Siedlung,- und natürlich werden Triebfahrzeuge / Züge sowie das Wohin und Woher / bediente Verbindungen exakt benannt. Ebenfalls rechtsseitig, über dem Bildtext, ist das Kalendarium abgedruckt. Und immer vermitteln die Aufnahmen Authentizität, da schauen Fahrgäste und das Personal aus den Fenstern der vorbeifahrenden Züge, da dampft es, und die Fotos der Züge sind auf die jeweilige Jahreszeit abgestimmt. Wer sich für die hervorragenden Wandkalender aus dem Eisenbahn-Kurier Verlag interessiert, sollte sich umgehend auf der Webseite des Verlags informieren und den gedruckten Katalog bestellen, denn hier gibt es neben Eisenbahn – Themen, die mit Landschaften in Verbindung stehen, auch die Präsentation von speziellen Baureihen, Straßenfahrzeugen und Straßenbahnen,- die Auswahl ist umfassend, und mit Sicherheit wird jeder Interessierte sein Motiv / seine Motive finden und im Laufe des Jahres 2026 viel Freude daran haben. Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: Eisenbahn-Kurier Kalender „Harzer Schmalspurbahnen 2026“9 Fotografen sind hier unterwegs gewesen, um die Besonderheiten des Harzes einzufangen,- und damit meint der Rezensent nicht nur die Harzer Schmalspurbahnen. Die urwüchsigen Harzer Landschaften mit Granitfelsen, Wäldern (ja, auch die vom Borkenkäfer geplagten!), engen Tälern und steilen Bergflanken, mit Bächen und kleinen Seen („Teiche“),- das ist unverwechselbar und eben typisch Harz. Aber dann natürlich die Schmalspurbahnen: Wie sie sich in dieser Landschaft behaupten, sich in sie einfügen, förmlich ein Teil davon sind, ein höchstes Lob den Fotografen! 2 x Triebwagen, 1 x „Harz-Kamel“, 9 x Dampf; historische Dampfloks (Juni und August,- hier Besuch aus Bruchhausen-Vilsen), täglich eingesetzte 99er Zugpferde, und auf allen Fotos ist Action, die Harzlandschaft wird im wahrsten Sine des Wortes auf allen 3 Teilstrecken „erfahren“. Fast alle Dampfzug-Fotos zeugen von der Kraft, von der Arbeit der Loks (und des Personals!) auf den engen und steigungsreichen Trassen, besonders die Januar-, April-, Juni-, September-, November- und Dezember-Fotos sind dafür höchst aussagekräftig. Die Einbettung in die charakteristischen Teil-Landschaften des Harzes ist auch jahreszeitlich gut gelungen (natürlich sind Harz-Winter-Bilder immer etwas Besonderes). Hervorragend das Februar-Foto, eine Luftaufnahme des Bahnhofs Drei Annen Hohne mit 3 bereitgestellten Zügen und 3 dampfenden Loks. Bemerkenswert auch immer wieder die Anzahl der geführten Personenwagen (Januar, Februar, April, August, September, Dezember),- jeder Eisenbahnfreund wird der HSB immer ein solch hohes Fahrgast-Aufkommen wünschen, das diese Zugkompositionen notwendig macht. Immer wieder „urchig“: Das „Harz-Kamel“ vor einem Personenzug (Juli); überwältigend: Der Dampfzug im Winter bei Sonnenuntergang kurz vorm Harzgipfel. Bildtexte geben wieder sehr gut Auskunft über das Geschehen auf den Gleisen, über die jeweilige Verbindung, über die eingesetzten Fahrzeuge, über die durchfahrene Landschaft sowie über Ort und Datum der Aufnahme. Ein wirklich toller Kalender, jedem Eisenbahnfan unbedingt zu empfehlen,- und eine Aufforderung: Hinfahren, mitfahren, erleben, genießen! Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: Eisenbahn-Kurier Kalender „Molli 2026“Was wäre Molli ohne die charakteristische Landschaft des Mecklenburgischen Ostsee-Hinterlandes,- Laubwälder, Alleen, Blumenwiesen sind nicht nur Dekoration, sondern sind untrennbar mit den Dampfzügen – und dem Borkumer „Schweineschnäuzchen“ – verbunden. Aber auch anliegende Siedlungen werden eingebunden und formen den unverwechselbaren Gesamteindruck. Und es dampft auf 9 Fotos, zur Freude der Nostalgiker und aller sich für eine aktive Legende begeisternde Eisenbahnfreunde. Neben der Bahn spielt die jeweilige Landschaft eine wichtige Rolle: Fotos mit Schnee, Blumenwiesen, Frühlingsgrün, dichter Sommer-Belaubung sowie in Herbstfarben zeigen, dass die Fotografen das ganze Jahr über unterwegs waren. Wenn man davon ausgeht, dass die Strecke zwischen Kühlungsborn und Bad Doberan nicht ganz so lang ist, so haben die Fotografen doch wieder neue Motive gefunden, vergleicht man die 2026er Produktion mit den Kalendern der vergangenen Jahre. Dabei sind die Fotos immer unterschiedlich – wie zuvor hinsichtlich der Jahreszeiten und der Landschaft ausgeführt -, die Motive regen den Betrachter an, Einzelheiten und Besonderheiten zu entdecken, wie Signale, Telegrafen–Leitungen, Schilder entlang der Strecke, Einrichtungen im Bw. 3 Fotos bieten Sonnenuntergangs-Stimmung sowie einen nächtlichen Eindruck aus dem Bw („nächtliche Ruhe“, aber letzter Dampf aus dem Schornstein und der nahe Wasserkran machen die nur kurze Abstell-Phase deutlich). Zu jedem Foto gibt der Bildtext Auskunft über Ort und Datum der Aufnahme, zur bedienten Verbindung, zur jeweiligen Lok, zu Besonderheiten im Wagenpark sowie zur Umgebung. Dieser Kalender regt wieder an zu einem Besuch der Mecklenburgischen Bäderbahn „Molli“ und wird nicht nur dem Schmalspurbahn-Fan Freude bereiten. Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
6-03-2025
Rezension: Auf Schienen durchs Lahntal - Fotografien von 1985 bis heute
Eine sehr gelungener und empfehlenswerter Bildband Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
16-02-2025
Rezension: Ek Special 156 DB Triebfahrzeuge - 7049
EK Special 156 „DB Triebfahrzeuge“ ist für alle Eisenbahnfreunde eine wichtige Fundgrube, eine textlich und fotografisch gelungene Dokumentation des aktuellen Stands und höchst empfehlenswert. Eine sehr gelungene und empfehlenswerte Produktion. Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
16-02-2025
Rezension: Eisenbahn Video-Kurier 163 - Eisenbahn Video-Kurier 8563
Eine sehr gelungene und empfehlenswerte Produktion. Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
11-02-2025
Rezension: Unterwegs auf der Dampfbahn-Route, EK Verlag 8656
Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
08-02-2025
Rezension: Die Baureihe 01/10, DVD Eisenbahn-Kurier 8666
Telemediengesetz (§6 Abs.1 Nr.1 TMG) - Hinweis: |
Bauanleitung Kato GlacierExpress - BerninaExpress- Allegra
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Bauanleitung Austausch von Zahnrädern in Lokomotiven
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22-01-2025
Rezension: Eisenbahnatlas Schweiz 2024 - Eisenbahnkurier
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Modellbahn Siegerland
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